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Joachim Ringelnatz Gedichte - Abermals in Zwickau
Rings um das Zwickauer Krankenstift
Torkeln im Schnee fette Raben,
Die wissen nicht, was Pulver und Gift
Ist, und wie gut sie es haben.
Es geht modern und freundlich zu
In den sauberen Krankenstationen.
Ich möchte gern einmal in Ruh
Dort ein, zwei Jahre wohnen.
Wenn das verdammte Kranksein nicht wär,
Das die zum Eintritt verlangen!
(Dann wird man zwar wie ein Teddybär
Von Ärzten und Schwestern empfangen.)
Ich denke mir: Sie sterben nie –
Die außerhalb – die Raben –
Und sind wohl auch nur Krähen, die
Was gegen Zwickau haben.
Weil sie mit ihrem großen Blick
So hell und weitaus spähen. –
Ein neuer Eindruck hier in Zwick.
Prost, Ärzte! und prost, Krähen!
Joachim Ringelnatz (deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler)
Krankheit
Lustig
Vogel
Weitere Gedichte von Joachim Ringelnatz
Miliz
So gut wie schlecht
Nichts geschieht
Von einem, dem alles danebenging
Lustig quasselt
Schöne Fraun mit schönen Katzen
Nie bist du ohne Nebendir
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Schnauz und Miez
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Es lebe die Mode!
Angstgebet in Wohnungsnot
Brief auf Hotelpapier
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Dickhäuter
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Der Zahnfleischkranke
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Das Geseires einer Aftermieterin
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Der letzte Tag vergangnen Jahrs
Deutsche Sommernacht
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Großer Vogel
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Sommerfrische
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Auf den eisbedeckten Scheiben
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In der Neujahrsnacht
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Die Flucht der Heiligen Familie
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Einsiedlers Heiliger Abend
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Das Herz laviert nicht
An M.
An meinen Kaktus
An die Masse
Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Datteldu
Am Hängetau
Frucht-Zucht-Frucht
Ferngruß von Bett zu Bett
An ein startendes Flugzeug
Am Barren
An M.
Der letzte Weg
Freiübungen
Aufgebung
Am Sachsenplatz - Die Nachtigall
An einem Teiche
An Alfred Schloßhauer
Ach wie schön, dass Du geboren bist
Abendgebet einer erkälteten Negerin
August 1929
An Land
Abermals in Zwickau
An meinen Zigarettenrauch
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Brautnacht
Abschied der Seeleute
Abschied von Renée