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Theodor Fontane Gedichte - Auf dem See
Ich treibe auf den Fluten,
Erfüllt von heitrer Ruh,
Und schau' dem Spiel der Lüfte,
Dem Tanz der Wellen zu.
Die Sonne strahlt vergoldend
Rings auf der Fluten Blau,
Sie strahlet segenspendend
Auf die begrünte Au.
Ich drücke wonnetrunken
Das Bild an meine Brust; -
Doch plötzlich - ein Gedanke -
Zerstört der Seele Lust.
Wie, sind es nicht die Wellen,
Die einst mein Lieb begrüßt?
Wie, sind es nicht die Lüfte,
Die zärtlich es geküßt?
Wie, ist es nicht die Sonne,
Die meine Lust erblickt,
Wenn Vandas Sonnenstrahlen
Mein kaltes Herz erquickt?
O sagt mir doch, ihr Wellen,
Habt ihr sie nicht umrauscht?
Ihr wißbegiergen Lüfte,
Habt ihr sie nicht belauscht?
O sag mir, liebe Sonne,
Siehst du nicht meine Braut?
Hat denn dein Flammenauge
Mein Liebchen nicht erschaut?
Da mußte wohl sie weinen,
Denn trübe ward ihr Blick;
Sie gab nur Tränenströme
Als Antwort mir zurück.
Die Lüfte und die Wellen,
Die sangen dann ein Lied,
Wie Liebe und wie Treue
Aus ihrem Herzen schied. -
Ich treibe auf den Fluten
Und schau' in sie hinab;
Gedenke der Geliebten
Und denke an das Grab.
Theodor Fontane (deutscher Schriftsteller)
Heiterkeit
Ruhe
See
Sonne
Trauer
Vergangenheit
Wind
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